Ich habe schon länger die Phantasie davon, wie mein Freund und ich uns im Bett noch mehr Würze dazu holen können. Unser Sexleben war eine Zeit lang richtig ausgefüllt und wir haben die krassesten Sachen angestellt. Er hat mich ans Bett gefesselt und so lange gequält und penetriert, dass ich mehrmals hintereinander gekommen bin. Ich habe fast jeden Tag seinen dicken Schwengel in meiner nassen Muschi gespürt. Selbst auf der Hochzeit meiner Cousine hat er mich auf der Toilette gefickt und wurden dabei erwischt. Wie ein Cuckold hat uns sein Stiefbruder zugesehen und dabei seinen Riemen massiert, was uns beide noch mehr aufgegeilt hatte.
Aber in den letzten Wochen wird es immer weniger Sex und ich muss es mir schon fast so oft besorgen, wie zu Singlezeiten. Jedes Mal, wenn er das Haus verlässt, habe ich die Fantasie, wie er wieder reinstürmt, mich packt und gegen die Wand drückt. Er mir die Bluse aufreißt und die Hose runterzieht, um mich gnadenlos zu demütigen und zu ficken, während die Haustüre noch aufsteht. Ich würde an seinem Schwanz saugen, bis er stahlhart wird und mich dann Doggy mit dem Gesicht nach draußen von ihm so hart rannehmen lassen, dass wir die Nachbarn unterhalten.´
Dann würde er meinen kompletten Rücken vollspritzen und in dem Moment käme jemand rein und sich uns unaufgefordert anschließen. Ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung richtig geil macht, beim Vögeln beobachtet zu werden. Selbst, wenn ich abends einen Porno einschalte, die er so geil findet, geh ich ungefickt ins Bett und muss es mir unter der Dusche mit einem Dildo selbst besorgen. Auch gestern Abend wollte er wieder nicht und dabei habe ich alles getan, was ihn sonst so scharf macht. Ich ließ ein geiles Video laufen, hatte heiße Unterwäsche an und spielte so extrem an mir rum, dass mich wahrscheinlich jeder ohne zu zögern genommen hätte.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass irgendwas nicht stimmt und er mit was verheimlicht. Deshalb kann ich mich einfach nicht zurückhalten, als er unter der Dusche steht. Sein Handy liegt auf dem Küchentisch, was sonst in letzter Zeit immer gut behütet in seiner Jacketttasche platziert ist. Als ich es entsperre und den Messenger öffne, weiß ich auch warum. Frauennamen und beim Öffnen des Chatverlaufs springen mich ihre Brüste förmlich an. Er hat Bilder von Girls, die ihm Nahaufnahmen ihrer rasierten Fotze geschickt haben.
Nachrichten, wie “Das kann alles Dir gehören“ oder “Es wird Zeit, dass wir uns endlich treffen“ ziehen sich durch jeden einzelnen Chat. Auch er hat nicht an Bildmaterial gespart und ihnen seinen Schwanz geschickt. Kein Wort darüber, dass er eine Freundin hat. Dann höre ich, wie die Dusche ausgeht und lege das Handy wieder an die vorherige Stelle. Scham- und gewissenlos kommt er wenig später zu mir, gibt mir einen Kuss und verabschiedet sich.
Fassungslos, wütend und zugleich erregt durch die Bilder sitze ich da und greife zum Smartphone. Meine beste Freundin weiß immer einen Rat und wir machen ein Treffen aus. Nachdem ich bei ihr angekommen bin und ihr alles erzählt hatte, sah sie mich sprachlos an. “Du musst Gleiches mit Gleichem vergelten“, sagt sie und rät mir, mich bei einer Singlebörse für einen heißen Austausch anzumelden. Ohne mich weiter zu fragen, erstellt sie nebenbei schon einen Account. “Jetzt brauchen wir noch Bilder von deinen Vorzügen, ohne Gesicht, aber mit viel Sexappeal“.
Ich zögere, weiß nicht recht, ob es das richtige ist, als sie ihr Shirt auszieht. Sie hat wunderschöne Titten und auch sonst ist sie ein absoluter Jackpot. Eine richtige Hotwife eben. Nebenbei verdient sie ihr Geld als Camgirl und bringt die Männer mit ihrem Body bei Online Shows richtig ins Schwitzen. Sie nimmt meine Hand und legt sie auf eine ihrer Brüste und greif mit der anderen zwischen meine Beine. Mit dem Argument, die besten Bilder entstehen aus der Lust heraus, schiebt sie ihre Finger unter meinem Rock über mein Höschen und reibt dort langsam.
Ich greife nach ihrem Kopf und küsse sie zärtlich, während sie immer fester reibt und spürt, wie ich immer feuchter werde. Sie schiebt den String beiseite und einen ihrer Finger langsam in mein Loch. Meine Hände massieren ihre Brüste und gleiten tiefer zu ihrer Taille. Wir stehen auf, streifen unsere Höschen runter, bevor sie mich auf den Küchentisch legt. “Moment“, sagt sie und kommt kurz darauf mit ihrem Smartphone und einem Vibrator wieder. Sie führt ihn mir ein, nimmt eine meiner Hände und legt sie an das Spielzeug.
Während ich meiner Lust nachgehe, macht sie Bilder und berührt sich dabei selbst. Sie legt meine Haare über mein Gesicht und fotografiert Szenen, die in uns beiden die Geilheit aufsteigen lassen. Sie leckt meine Muschi und ich greife nach ihrem Kopf, um ihn immer fester zwischen meinen Schenkeln zu vergraben. Dabei knete ich mit der anderen Hand abwechselnd meine Brüste. Sie greift meine Beine und spreizt sie noch weiter, wodurch sie mich noch intensiver lecken kann. Kurz bevor ich komme, hört sie auf. “Jetzt hast du es wahrscheinlich so nötig, dass du bereit für eine Abwechslung bist“, sagt sie mit einem hämischen Lächeln.
Während sie sich anzieht, schaue ich mir die Bilder an. Der Gedanke, sie einem Fremden zu schicken und sich vorzustellen, wie er sich darauf einen runterholt, ist wirklich erregend. Nachdem ich zustimme, legen wir das Profil komplett an. Schon kurz darauf, bekomme ich die ersten Nachrichten. Schwanzbilder und Pics von Oberkörpern, die von Adonis stammen könnten.
Wenig später zu Hause habe ich einigen von ihnen schon geantwortet und einen regen Austausch hinter mir. Noch heißer als bei meiner Freundin und immer noch ohne Höhepunkt sitze ich auf der Couch und mache noch ein paar Bilder. Dann kommt von einem die Frage, ob ich einen Freund habe, was ich bejahe. Gefolgt davon, ob er davon weiß und wenn ja, ob wir nicht schon mal etwas von dieser Cuckold Geschichte gehört hätten. Verwirrt über die Nachricht suche ich nach Videos mit dem Thema Cuckolding. Sex vor den Augen des Partners, der nur gucken darf. Zur Not wird er festgebunden und gezwungen, es sich anzusehen. Ich antworte, dass es noch nie ein Thema war, aber der Gedanke mich tatsächlich anheizt. Vor allem, nachdem ich erfahren habe, was er sich sonst so anguckt.
Nach ein paar Tagen Sexting und auch kurzen Videos, in denen wir uns gegenseitig beim Masturbieren gezeigt haben, kommt wieder dieses Thema auf. Die anderen Chatpartner habe ich komplett vernachlässigt, da ich pausenlos mit ihm schreibe. Ich liebe es, wenn er sich auf meine Bilder den Ständer massiert und mir dann schickt, wie der sein Sperma auf ausgedruckte Bilder meines Arsches spritzt. In der Beziehung ist es derweil noch unerotischer geworden und könnte schwören, er roch vorletzten Abend nach einem weiblichen Parfüm. Dann der schlagende Beweis, der sich in Lippenstift an seinem Hemdkragen äußert. Meine Neigungen, ihn zum Cuckold zu machen, werden immer größer.
Als ich im Chat davon erzähle, wird mir klar, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder ich verlasse ihn sofort oder ich zahle es ihm erst heim. In der Zwischenzeit habe ich viele Clips gesehen, in denen eine Frau den Mann überlistet hat und ihn so zum Zuschauer gemacht hat. “Komm heute Abend gegen 21:00 Uhr vorbei, dann will ich von dir vor seinen Augen geknallt werden“, schreibe ich ihm und bekomme prompt die Zusage mit einem Bild von seinem harten Penis.
Ich bereite alles vor und muss ihn heute Abend leiden lassen. Kerzen, die Dessous, die er so liebt und Handschellen, die schon am Bett befestigt sind. Als er um 20:45 Uhr nach Hause kommt, habe ich nur wenig Zeit und setz alles auf eine Karte. Angewidert von ihm, aber mit Gedanken der Rache, kniee ich mich direkt hin und öffne seine Hose. Noch bevor er was sagen kann, habe ich ihn so geil gemacht, dass er mit mir ins Schlafzimmer kommt. Er beugt mich aufs Bett, zieht mir den Tanga aus und fickt direkt mit seinen Riemen mein Fötzchen. Der Wecker zeigt 20:58 Uhr, als ich mich rumdrehe, ihn nehme und mit den Handschellen ans Bett fessle.
“Ja Baby, das hatten wir lange nicht mehr“, sagt er, worauf ich erwidere, dass wir das noch nie hatten. Kurz darauf komme ich mit meinem Lover wieder, der sich im Flur schon ausgezogen hat. Völlig Baff und mit einem panischen Blick sieht mein Freund uns an, als ich mich aufs Bett beuge und ihm in direkt in die Augen sehe. Ich spüre von hinten, wie er in mich eindringt, während ich laut aufstöhne.
Festgebunden sieht der Betrüger dabei zu, wie ich immer wieder gestoßen werde und mein Gesicht vor seinem dicken Schwanz aufs Bett drücke. “Du guckst doch gerne Du kleiner Wichser und das sollte dir doch gefallen“, stöhne ich ihm entgegen. Es klatscht immer lauter und selbst der kleine Cuckold bekommt dabei einen Ständer und tropft aus der Eichel.
Ich entscheide, eine Hand loszumachen und lasse mich dann wieder vor seinen Augen ficken. Direkt vor seinem Gesicht und über ihn gebeugt, hängen meine weichen Brüste, während ich Doggy auf dem Bett stehend genommen werde. Ich sehe, wie er anfängt seinen Schwanz zu wichsen. Dann stöhnt mein Stecher, dass er kommt. Ich flehe ihn an, den lüsternen und wichsenden Cuckold Freund anzuspritzen, der seine Ladung auf den Oberkörper bekommt. Lachend steigen wir vom Bett und ich lecke das Sperma von seiner Brust mit den Worten “Es ist aus“ ab.