Ich gebe es zu – ich gönne mir manchmal eine Nutte, die auch devot ist. Auch wenn ich dafür löhnen muss, es fühlt sich für mich einfach geil an. Ich kann mit diesen bezahlten Ludern alles machen, die sind zu allem bereit. Ich finde auch, dass die für Bares keine halben Sachen machen.
Ich habe normalerweise meine zwei bis vier Huren, zu denen ich in regelmäßigen Abständen gehe, oder die mich zuhause besuchen. Da ich Single bin, denke ich mir, dass ich mir dieses Recht herausnehmen kann. Es ist so, dass ich mich nicht in Clubs oder Bars auf die Lauer legen möchte. Ich will nicht baggern, ich will nicht flirten. Ich will einfach nur meinen Spaß haben. Und solange ich keine Freundin habe, denke ich, dass mein Sexleben durchaus auf diese Art und Weise weiterlaufen kann. Also ich war bisher sehr zufrieden, und habe mit meinen Stammhuren schon einiges erlebt.
Früher war ich nur bei Huren, die das normale Programm angeboten haben. Blasen, ficken und so. Doch dann hatte ich mal Lust auf was Neues. Und wo sollte man schon was Neues erleben, als bei einer Nutte? Immerhin bezahle ich dafür, dann kann ich mir auch aussuchen, was beim Sex zu tun ist.
Ich war mir nicht sicher, wonach ich eigentlich suchte. Ich stöberte ein wenig in den Anzeigen der Bordelle und wurde schon bald fündig. Zwei Huren hatten meine Aufmerksamkeit bekommen. Die eine war eine dunkelhaarige Herrin, die auf den Fotos in ihren schwarzen Latex Dessous einfach zum Anbeißen aussah.
Natürlich hätte mich eine Folter an mir auch interessiert. Aber das Luder, das sich devot und gefesselt zeigte, erweckte noch mehr Lustgefühle in mir. Ich konnte auf den Fotos nicht viel von ihr sehen. Sie war blond, hatte einen Knebel im Maul und eine Augenbinde. Sklavin Leah war ihr Name. Den musste ich mir merken.
Nach meinem Job war es dann soweit. Ich hatte mir die Adresse des Bordells notiert und machte mich auf. Schon in der Arbeit waren meine Gedanken nur noch bei dieser Session. Ich wusste nicht genau, was ich mit einer Nutte, die devot ist, eigentlich machen sollte. Aber da mein Arbeitstag gerade nicht sehr anstrengend war, schaute ich mir den einen oder anderen SM Porno auf meinem Handy an.
Ich muss euch sagen – schon das machte mich richtig geil. Ich ging während meiner Arbeitszeit gleich zweimal auf Toilette, um mir den dicken Schwanz rubbeln zu können. Ich wurde wirklich geil, und machte mir schon einen Plan, was ich mit Sklavin Leah alles machen würde. Ich war vorher noch nie in einer Session, ich war noch nie Dom. Aber so schwer konnte das ja auch nicht sein.
Da ich das Equipment nicht zuhause hatte, entschied ich mich, dass ich in diesem Bordell die Folterkammer gleich mal mitbuchen könnte. Das kostete zwar extra, aber das war es mir wert. Wenn ich schon eine Hure bezahlte, die devot war, wollte ich das volle Programm erleben.
Als ich im Bordell ankam, wurde ich schon erwartet. Da ich gebucht hatte, wusste Sklavin Leah, dass ich kommen würde. Damit alles das richtige Flair bekommt, wurde ich an der Türe empfangen, und in den Keller begleitet. Und dort wartete sie schon auf mich. Sie war nackt, sehr dürr und kniete auf dem Boden.
Als ich den Raum betrat, sah sie nicht mehr hoch. Sie war richtig devot und traute sich mir nicht mal in die Augen sehen. Erst als ich sie beim Namen nannte, blickte sie kurz nach oben. Wir wurden dann alleine im Raum gelassen, und ich hatte für rund 50 Minuten freie Hand. Ich durfte alles verwenden, was in diesem Raum vorhanden war – und ich kann euch sagen, das waren jede Menge Toys. Ich konnte mich zu Beginn gar nicht entscheiden.
Natürlich wollte ich die Blondine, die da so devot vor mir kniete, gleich mal fesseln. Schon als ich ihr die Bondage Seile an den Händen und Beinen anlegte, regte sich in meiner Hose mein harter Schwanz. Ich wusste, dass es gleich losgehen würde.
Ich flüsterte ihr immer wieder ins Ohr, dass ich nicht sanft mit ihr umgehen würde. Beim Empfang wurde mir übrigens ihr Codewort mitgeteilt, falls es Sklavin Leah zu heftig werden würde. Das merkte ich mir natürlich.
Als sie da so gefesselt und nackt vor mir auf dem Boden kniete, packte ich gleich mal meinen dicken Schwanz aus der Hose. Ich hob ihren Kopf an, sah in ihre Augen, und merkte, dass sie ihre Rolle einfach richtig geil spielte. Sie war diese devote Nutte, die in diesem Augenblick genau richtig war.
Ich befahl ihr, dass sie die feuchte Mundfotze aufmachen sollte, damit ich ihr meinen dicken Kolben hineinrammen konnte. Und sie tat es. Und da ich mit dem Blasen und Lutschen noch nicht zufrieden war, befahl ich ihr, dass sie sich mehr Mühe geben sollte – was sie dann auch tat.
Ich musste richtig aufpassen, denn die ganze Situation machte mich so geil, dass ich meinen dicken Kolben gleich mal wieder aus der feuchten Mundfotze ziehen musste. Nicht, dass ich Sklavin Leah da in den Mund spritzte. Immerhin hatte ich noch einiges mit ihr vor.
Ich sagte ihr, dass sie sich über den Bock knien sollte, damit ich ihren Arsch bearbeiten kann. Sie beugte sich vorne über und wartete auf ihre Strafe. Ich sagte ihr, dass sie beim Blowjob einfach unartig war, nicht alles gegeben hatte, und deswegen musste ich sie nun bestrafen.
Also nahm ich meine flache Hand und schlug ihr gleich mal auf den Po. Zuerst noch vorsichtig und zurückhaltend. Aber das machte mich so geil, dass ich härter zur Sache ging. Sie schrie nicht, sie zuckte immer wieder nur zusammen. Sklavin Leah wusste sich einfach zu beherrschen und die Qualen über sich ergehen zu lassen. Und als mir die Schläge auf ihren nackten Arsch nicht mehr reichten holte ich auch noch eine Gerte von der Wand. Und da schwang ich dann das Leder und legte richtig los.
Nun wurde auch das stille blonde Luder richtig laut. Dieser Schmerz ging ihr durch Mark und Pein. Sie wurde aber immer geiler bei jedem Hieb. Denn je mehr Gas ich beim Auspeitschen gab, desto lauter wurde ihr Stöhnen. Sklavin Leah war echt der Hammer. Denn sie wurde fickrig durch Schmerzen.
Ich fingerte mal zwischen ihre Schenkel und konnte es nicht fassen. Ihre Muschi schmatzte richtig. Meine Finger flutschen ohne Probleme in ihre feuchte Möse. Und Sklavin Leah bäumte sich immer mehr auf. Ich fragte sie, ob ich sie ficken sollte, ob sie den artig genug war, um meinen dicken Schwanz zu bekommen. Sie lechzte förmlich danach, dass ich sie nun auch mit meiner harten Latte in die Mangel nehmen werden.
Diese ganze Szene sorgte für geile Stimmung. Ich wurde von meiner Lust förmlich überschwemmt. Selbst, wenn es meine erste Session mit einer Sklavin war, wusste ich, dass es nicht meine letzte sein wird. Und dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich packte meinen harten Schwanz, rieb damit ein wenig an der feuchten Muschi, und dann legte ich los. Ohne Rücksicht auf Verluste pfefferte ich meinen harten Pimmel in ihre schmatzende Fotze.
Sie war meine Sklavin und ich hatte freie Hand, und das machte mich extrem spitz. Ich wusste, dass ich für diesen harten Fick einiges bezahlt hatte, und demnach wollte ich mir auch alles holen, wonach mir war. Ich fickte sie richtig hart in die Möse, ich kannte keine Gnade. Immer feste rein, war in diesem Moment mein Motto.
Sklavin Leah jauchzte laut, kam aber auch immer mehr in Fahrt. Denn ich spürte, wie sich der Muschisaft aus ihren Spalten auf meinem dicken Riemen verteilte. Sie wusste einfach, wie sie ihre Rolle perfekt spielen konnte. Ich drang immer tiefer und fester in sie ein. Und als ich merkte, dass es mir gleichkommt, packte ich sie an den Haaren, presste sie vor mir auf den Boden.
Nun musste sie auch mit ihrer Mundfotze noch den letzten Rest erledigen. Sie lutschte gierig daran, und ich blickte ihr in die Augen. Ich sah ihren lasziven Blick und dass sie alles beim Blowjob gab. Mit den Händen am Rücken gebunden, war dies gar keine leichte Aufgabe für sie.
Aber Sklavin Leah legte den geilen Deepthroat gleich mal mit Bravour hin. Ich rammte ihr den zuckenden Pimmel tief und fest in die Kehle, so dass ihr schon das Würgen kam. Aber sie gab nicht auf. Ich merkte, dass sie endlich besamt werden wollte. Und dann tat ich ihr den Gefallen. Ich zog meinen Pimmel aus dem Mund, nahm den Gummi ab, und spritzte los.
Ihre kleinen Brüste besamte ich von oben bis unten. Selbst ins Auge hatte ich getroffen. Sie kniete vor mir, und rieb sich mein Sperma dann noch auf ihre Titten.
Diese Nummer war einfach geil. Und Sklavin Leah wurde natürlich gleich mal fixer Bestandteil auf meiner Hurenliste. Seither hatte ich einige Sessions mit ihr, die unter die Haut gingen. Aber es ist nun mal so, dass es vor allem das allererste Mal ist, an das man sich ausgiebig erinnert.