Wer schon mal Outdoor gefickt hat, der wird auch seinen Gefallen daran finden. Früher dachte ich immer, dass es nur in den eigenen vier Wänden richtig nett beim Ficken sein kann. Aber dann hatte ich einen Freund, der einfach nicht zuhause ficken wollte. Wo immer wir auch waren, er hatte Lust sich mit mir zu vergnügen. Vor allem mein erstes Sexabenteuer mit ihm unter freiem Himmel ist mir immer noch in Erinnerung. Denn es war nicht einfach nur das Outdoor Ficken, es hat noch weitaus mehr mit sich gebracht.
Es war im Sommer 2018. Es war ein richtig heißer Sommer. Die Sonne glühte vom Himmel, es gab kaum schattige Plätze. Es sollte der Sommer des Jahrhunderts werden, und bei mir wurde es ein sexueller. Ich hatte einige Wochen zuvor Peter kennengelernt. Er war Student und hatte wie ich den Sommer über nicht viel zu tun.
Auch ich hatte Unipause und genoss die freie Zeit wirklich sehr. Deswegen waren er und ich auch stets in Partylaune. Und wenn gerade keine Party lief, gingen wir mit einer Flasche Bier in den Park und genossen die warmen Sommerabende. Zuhause war es aufgrund der Hitze einfach nicht auszuhalten.
Wir waren ein frisches Pärchen und hatten auch mehrmals pro Tag Sex. So ist das eben, zu Beginn einer Beziehung. Da bekommt man einfach nicht genug vom Anderen, möchte ihn immer zu spüren bekommen. Die Hitze machte jeden Fick unerträglich. Nicht wegen der harten Stöße, nicht wegen Peter. Es war der Schweiß. Ich fühlte mich immer schmutzig, wenn ich beim Ficken schwitzte, und das hemmte mich dann auch ein wenig, muss ich zugeben.
Deswegen gestaltete sich unser Sexleben auch gerne mal unter der Dusche. Wenn das Wasser über meinen heißen Body spritzte und Peter mich richtig hart von hinten nahm, konnte ich mich nicht beherrschen. Ich liebte es einfach, wenn ich seinen harten Schwanz immer wieder in mir zu spüren bekam.
Es war ein Samstagabend und wir waren zu einer Gartenparty geladen. Peter hatte mir schon ein paar Mal davon erzählt, wie gerne er es mal Outdoor mit mir treiben würde. Er würde da richtig in Fahrt kommen.
Eigentlich konnte ich mir nichts darunter vorstellen. Ficken unter freiem Himmel – und was, wenn man dabei ertappt wird? Doch Peter war da ziemlich gechillt. Er meinte nur, dass sich sicher mal die Gelegenheit ergeben würde, und dann würde ich auch auf den Genuss kommen. Ich wusste damals ja nicht, wie Recht er behalten würde.
Die Party war in Ordnung, aber aufgrund der zahlreichen Gäste war es in den Räumlichkeiten im Haus kaum zu ertragen. Peter und ich hielten uns nur draußen auf, sprachen mit einigen Leuten, tranken doch das eine oder andere Glas über den Durst.
Gegen 23 Uhr machte sich der Alkohol schon bei beiden bemerkbar und wir wurden hemmungsloser. Wir begannen uns auf einer Gartenliege zu küssen und Peter fummelte auch ein wenig an mir rum. Selbst, wenn ich eigentlich schüchtern in der Öffentlichkeit bin, war mir das an diesem Abend egal. Peter flüsterte mir ins Ohr, dass wir uns ein wenig abseits begeben sollten. Hier sei zu viel los.
Also machten wir uns im Garten – der gar nicht so klein war – auf die Suche nach einem ruhigen Plätzchen. Wir mussten auch nicht lange suchen. Hinter einer kleinen Gartenhütte war es ruhig und niemand außer uns schien diesen Platz gefunden zu haben. Das dachten wir zuerst – wir sollten eines Besseren belehrt werden.
Peter war heiß, und das spürte ich sofort. Er ging ganz anders bei mir ran als beim Ficken zuhause. Er konnte sich kaum beherrschen. Outdoor kam er zu neuen sexuellen Energien, wie es mir schien. Peter drückte meine Titten, leckte an meinem Hals. Zu Beginn hatte ich noch ein wenig Hemmungen. Als ich aber merkte, dass wir alleine waren, gab ich mich hin.
Ich schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel, zog meinen Rock nach oben, das Höschen kam zur Seite. Ich wollte nur noch seine Zunge in mir drinnen spüren, wollte mich unter freiem Himmel lecken lassen.
Ich hätte nie gedacht, dass so eine Nummer im Freiem für sexuelle Stimmung bei mir sorgen könnte. Aber Peter hatte einfach recht. Es war geil. Ich wollte mehr. Also packte ich Peter an der Hose, begann seinen harten Schwanz aus der Hose zu holen und kniete mich in der Wiese auf die Knie.
Seinen dicken Schwanz genoss ich in vollen Zügen. Tief und fest rammte ich mir den harten Pimmel in die feuchte Mundfotze. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Dann zog mich Peter zu sich und rieb seinen harten Lümmel an meiner schmatzenden Muschi. Und dann war es auch schon um mich geschehen. Ich wollte diesen strammen Riemen in mir spüren, ich wollte mich hart und intensiv Outdoor ficken lassen.
Ich konnte es kaum erwarten, dass Peter meine feuchte Muschi durchvögelt und es mir hammerhart besorgt. Und gerade als Peter in mich eindrang und zu seinem ersten Stoß ansetzte, hörte ich ein lautes Atmen. Ich erschrak und sagte Peter sofort, dass er aufhören sollte. Peter und ich blickten uns um, und da saß einer der Partygäste. Wir hatten uns vorhin schon mit ihm unterhalten.
Scheinbar war er uns gefolgt, da er Lunte gerochen hatte. Er wusste mit Sicherheit weswegen Peter und ich uns verdrückten. Und da hat er gleich die Gelegenheit am Schopf gepackt, und hat Voyeur gespielt.
Peter fragte ihn, was das denn soll. Denn immerhin hat der Kerl schon seinen harten Pimmel in der Hand und rubbelte los. Der musste uns schon eine ganze Zeit lang beobachtet haben. Er tat so als sei dies das Natürlichste der Welt und meinte nur, er würde nur zusehen. Er wolle nicht mitmischen, nur ein wenig Spaß haben.
Zuerst war mir die Lust vergangen. Aber je mehr ich über die Sache nachdachte, desto geiler wurde ich auch. Ich sah Peter nur an, und ich wusste, dass er den gleichen Gedanken hatte. Warum nicht? Diesen Kerl würden wir nie mehr zu sehen bekommen, und solange er mich nicht anfasste, konnte er beim Ficken auch gerne zusehen.
Es erregte mich zunehmend. Ich presste Peter immer fester an mich. Ich wollte seinen harten Schwanz nun auf Anschlag zu spüren bekommen. Und auch Peter war durch den Spanner erst recht in Fahrt gekommen. Während mich Peter in meine Fotze fickte, hörte ich nur das laute Stöhnen nebenan. Und das war richtig geil. Ich gab richtig Gas.
Während mich Peter von hinten nahm, blickte ich immer wieder laszive zu unserem Besucher. Ich machte ihn mit meinen Blicken noch geiler. Ich zeigte ihm, dass mir der harte Fick mit Peter richtig Spaß machte. Und als ich mich mit meiner feuchten Muschi auf den harten Pimmel von Peter schwang, gab es kein Halten mehr. Ich ritt los als gäbe es kein Morgen. Ich hatte die volle Ladung Lümmel in mir.
Peter hielt sich von unten an meinen Brüsten fest, saugte immer wieder gierig daran. Er hielt mich an meinen Hüften und presste mich immer fester gegen seinen dicken Schwanz. Ich wusste, dass es bei mir gleich so weit sein wird. Ich legte noch nach und ritt noch intensiver.
Und als ich spürte, dass sich der dicke Kolben von Peter in mir ergoss, war es auch um mich geschehen. Peter schrie richtig laut auf. Ich hatte einen enorm geilen Orgasmus, der gar nicht mehr enden wollte. Der Muschisaft presste aus mir heraus, zwischen meinen Schenkeln war es richtig feucht. Und das nicht nur, weil sich Peter in mir ausgepumpt hatte.
Meine Möse glühte vor Erregung. Selbst als Peter seinen Pimmel aus mir herauszog, zuckte meine Fotze immer noch vor Geilheit. Ich hätte durchaus noch eine Runde unter freiem Himmel vertragen können.
Als Peter und ich fertig waren und wieder Luft bekamen, sahen wir uns um. Unser Spanner war weg. Immerhin hatte er zu sehen bekommen, was er wollte. Warum hätte er demnach noch länger bei uns bleiben sollen? Auf die Party gingen wir nicht mehr zurück. Auch, wenn der Voyeur den Fick auf jeden Fall angeheizt hat, wäre es uns dann doch zu peinlich gewesen ihn auf der Party noch mal zu sehen.
Wir beschlossen demnach, dass wir den Abend ausklingen ließen. Seither hatte ich auch Lust an dem Outdoor Sex bekommen. Mit Peter hatte ich noch so manch geile Nummer im Park, auf der Motorhaube und in einem Pool. Und selbst in einem Kino hat er meine Muschi mal mit seiner harten Latte durchgefickt.
Mit Peter hatte ich zwar meine ersten Outdoor Fick Erlebnisse, aber nicht meine letzten. Ich hatte in der Zwischenzeit – nach unserer Trennung – den einen oder anderen One-Night-Stand. Und auch da ist der Fick unter freiem Himmel ideal. Immerhin muss man da die Stecher nicht mit nach Hause nehmen und darauf hoffen, dass sie schnell wieder gehen.
Nach dem Bumsen im Freien kann man ganz schnell wieder getrennte Wege gehen. Ich habe die Vorteile des Fickens im Freien rasch für mich gefunden. Da kann man mit jedem Mann einfach für sexuelle Abwechslung sorgen. Und vielleicht wird man ja auch manchmal beim Ficken von einem Spanner und seinem Schwanz überrascht.
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spannend