Ich hatte mal eine Freundin, Anneli, kurz für Anna Elisabeth, ein Name, den sie allerdings hasste, die zeigte es im Bett immer ziemlich leidenschaftlich, wenn sie etwas erregte. Mit anderen Worten – sie stöhnte. Sie stöhnte aber nicht einfach nur leise vor sich hin, so wie andere Frauen, sondern sie stöhnte so laut, dass die Wände wackelten.
Das hat mehr als einmal zu ziemlich peinlichen Szenen geführt. Vor allem, als ich sie einmal mitten im Wald von hinten gefickt habe und auf einmal ein ganzer Wandertrupp angestürzt kam, um die angebliche Damsel in Distress zu retten …
Ja, wenn Anneli gestöhnt hat, dann hörte sich das tatsächlich manchmal so an, als ob ihr das schlimmste Ungemach geschehen würde.
Einmal hat wohl ein Nachbar bei mir im Haus tatsächlich gedacht, ich würde meiner Freundin etwas tun. Jedenfalls hatte er die Polizei gerufen.
Wir lagen gerade nackt auf dem Bett, Anneli und ich, sie lag bequem auf dem Rücken, und ich hockte zwischen ihren Schenkeln und leckte ihr ausgiebig die Muschi – womit ich ein wahres Stöhnkonzert hervorgerufen hatte … -, als es klingelte und klopfte und rief, da sei die Polizei.
Ich glaubte ja erst an einen Scherz. Trotzdem warf ich mir schnell ein Hemd über, das ich allerdings offen stehen ließ, und schlüpfte unterwegs in meine Jeans. Als ich öffnete, sah ich, dass es tatsächlich zwei Polizisten in Uniform waren; eine Frau und ein Mann.
Sehr streng erkundigten sie sich danach, ob es in dieser Wohnung auch eine Frau gäbe, und bestanden darauf, die zu sehen.
Ich rief nach Anneli, die kurz darauf in ein Leintuch gehüllt zur Tür kam. Die Polizisten sahen sich an; nun ahnten sie wohl schon, worauf das Ganze hinaus lief.
Anneli wartete gar nicht erst lange, was man sie fragen würde. Sie öffnete kurz das Tuch, das sie umhüllte, und zeigte sich ganz ungeniert nackt. Der männliche Polizist wandte schamhaft die Augen ab, musste dann aber gierig doch wieder hinschauen.
„Ich nehme an, ein Nachbar hat behauptet, ich würde hier gefoltert“, erklärte sie ganz ruhig. „Aber wie Sie sehen können – ich bin unverletzt. Und ziemlich begierig darauf, das fortzusetzen, wobei Sie uns unterbrochen haben; ich bin nämlich schon ziemlich geil.“
Bei diesen Worten schob sie sich eine Hand zwischen die Beine und begann, sich ganz schamlos die Muschi zu reiben. Und zu stöhnen …
Eine verlegene Entschuldigung murmelnd, suchten die Amtshüter das Weite.
Kaum waren die Polizisten wieder weg, nahm mich Anneli bei der Hand, zerrte mich ins Schlafzimmer, warf das Leintuch zu Boden, das sie wieder um sich geschlungen hatte, und ließ sich aufs Bett fallen, die Schenkel einladend gespreizt, um mir den Weg freizumachen dorthin, wo meine Zunge die Tätigkeit wieder aufnehmen sollte, die der Besuch der Polizisten so grob unterbrochen hatte.
Als ich sie mit dem Tänzeln meiner Zunge über ihre Clit erneut zum Stöhnen brachte, dass es mir in den Ohren dröhnte, musste ich grinsend an den Nachbarn denken, der uns den Ärger mit der Polizei eingebrockt hatte.
Jetzt, wo er genau wusste, warum Anneli stöhnte, würde er drüben bestimmt vor Neid vergehen. Und ich gönnte es ihm!